stakeholderdialog
durchs reden kommen
die Leut`zam – und weil uns dieser Austausch wichtig ist, nutzen wir den zweiten Wirkungskanal „voice“, um einerseits Voting, also Stimmrechtsausübung, zu betreiben und Engagement in konstruktiver Dialogform zu machen und andererseits, um auch in unserem unmittelbaren Stakeholderumfeld den Dialog zu suchen. Dort, wo Abläufe verbessert werden oder mit gegenseitiger Unterstützung Ziele rascher erreicht werden können. Der gemeinsame Austausch steht jedenfalls im Vordergrund. So haben wir die wichtigsten Stakeholdergruppen identifiziert und nach Kommunikationskanälen und -häufikeit geclustert.
An erster Stelle stehen dabei unsere Kund:innen neben den Mitarbeitenden. Beide Stakeholdergruppen bedingen einander und müssen daher gleichermaßen angezogen, motiviert und gehalten werden.
Daneben sehen wir aber auch unsere Geschäftspartner:innen und Lieferant:innen als wichtige Gruppen an, die wir in unseren sozialen, ökologischen und ökonomischen Austausch miteinbeziehen wollen. Den Dialog verstehen wir hier als Ausdruck der Zustimmung zu einer fairen und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Geschäftsbeziehung. Aber der Wirkungskanal „voice“ bietet auch darüber hinaus Raum für Dialoge – im Engagement mit Fondsmanager:innen, um Unternehmen entweder direkt oder über Partner anzusprechen und zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung bzw. zur Beseitigung allfälliger Ausschlussgründe zu bewegen. Partner sind etwa das europaweit tätige Engagement-Netzwerk Shareholders for Change, dessen österreichisches Gründungsmitglied fair-finance ist.
Wichtige Themen haben wir in einer nach wie vor gültigen repräsentativen Stakeholder-Umfrage erhoben.
An erster Stelle stehen dabei unsere Kund:innen neben den Mitarbeitenden. Beide Stakeholdergruppen bedingen einander und müssen daher gleichermaßen angezogen, motiviert und gehalten werden.
Daneben sehen wir aber auch unsere Geschäftspartner:innen und Lieferant:innen als wichtige Gruppen an, die wir in unseren sozialen, ökologischen und ökonomischen Austausch miteinbeziehen wollen. Den Dialog verstehen wir hier als Ausdruck der Zustimmung zu einer fairen und auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Geschäftsbeziehung. Aber der Wirkungskanal „voice“ bietet auch darüber hinaus Raum für Dialoge – im Engagement mit Fondsmanager:innen, um Unternehmen entweder direkt oder über Partner anzusprechen und zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung bzw. zur Beseitigung allfälliger Ausschlussgründe zu bewegen. Partner sind etwa das europaweit tätige Engagement-Netzwerk Shareholders for Change, dessen österreichisches Gründungsmitglied fair-finance ist.
Wichtige Themen haben wir in einer nach wie vor gültigen repräsentativen Stakeholder-Umfrage erhoben.
Kund:innen
Arbeitgebende
Kundenbeirat, Newsletter und Kundenmagazin, quartalsweise
Selbstständige
Kundenbeirat, Newsletter und Kundenmagazin, quartalsweise
Mitarbeitende der Arbeitgebenden
Über Betriebsrat, im Anlassfall
Mieterschaft
Anlassbezogen
Immobilienkäufer:innen
Bei Veranstaltungen, Fachmessen, 4–6x pro Jahr
Investor:innen
E-Mail-Kontakt, persönlich
Lieferant:innen & Geschäftspartner:innen
Lieferant:innen
Telefonischer und E-Mail-Kontakt, regelmäßig
Projektpartner:innen
Im Zuge der Projekte, sonst loser Kontakt
Beratungsunternehmen
Im Anlassfall
Kapitalmarkt
Fondsanbietende
Telefonisch, per E-Mail, persönlich abh. vom Geschäftsfall
Banken
Telefonisch, per E-Mail, persönlich
Kapitalanlagegesellschaften
Telefonisch, per E-Mail, persönlich
Gesellschaft
Engagement-Netzwerk
Laufende E-Mail-Abstimmung, 2 Treffen pro Jahr
Marktbegleiter:innen
Vorsorgeverband, quartalsweise
Interessensvertretungen
Per E-Mail und telefonisch im Anlassfall
Potenzielle Kund:innen
Aussendungen, Newsletter monatlich
Potenzielle Geschäftspartner:innen
Telefonisch, per E-Mail, persönlich
Intern
Mitarbeitende
E-Mails laufend, Jours fixes, Meetings,
Mitarbeiter:innenzeitschrift („Blätterwald“), quartalsweise
Mitarbeiter:innenzeitschrift („Blätterwald“), quartalsweise
Ehemalige Mitarbeitende
Loser telefonischer Kontakt, persönliche Treffen
Eigentümer:innen
E-Mail-Aussendungen quartalsweise und
im Anlassfall 2 Treffen pro Jahr
im Anlassfall 2 Treffen pro Jahr
Betriebsrat
E-Mails, persönlich
Kontrollstrukturen
Aufsichtsrat
4 Sitzungen pro Jahr
Kundenbeirat
Kundenbeiratssitzung 1x jährlich, schriftliche Unterlagen,
mündliche Informationen nach Bedarf, Videoaufzeichnung
mündliche Informationen nach Bedarf, Videoaufzeichnung
Zertifizierungsstellen
Pers. Kontakt zumindest 1 x pro Jahr, sonst E-Mail
FMA
Laufender E-Mail-Verkehr, Vor-Ort-Besuche,
jährliches Managementgespräch
jährliches Managementgespräch
Bankprüfung
E-Mail und vor Ort für Jahresbericht
Innenrevision
E-Mail und vor Ort für Jahresbericht
Vertrauensvoll kommunizieren und damit Gesagtes überprüfbar machen. Transparent und offen Inhalte bereitstellen. Ob Detailinformationen zu unserem Portfolio – monatlich aktuell – oder sämtliche Ausgaben unseres Kunden- und Stakeholdermagazins fair now!. Ob Newsletter inklusive Anmeldung oder Presseartikel. Sämtliche Informationen stehen auf unserer website www.fair-finance.at bereit, wo Kund:innen über ein Online Portal auch ihre Kontonachrichten elektronisch abrufen können.