Fotocredit:
Sinnova

sinnova akademie

Magdalena Hiller ist für Recht, Compliance und Personal verantwortlich und die treibende Kraft hinter der Sinnova Akademie.
Fotocredit:
FAUXELS / PEXELS
die sinnova unternehmensgruppe –
der Name leitet sich aus „sinnstiftend“ und „innovativ“ ab, hat für ihre vier Geschäftsbereiche, zu denen auch die betriebliche Vorsorgekasse fair-finance gehört, Anfang 2023 mit der Umsetzung eines gruppenweiten Weiterbildungsprogramms, der „Sinnova Akademie“, begonnen. Diese interne Initiative soll neben konkretem betriebs- beziehungsweise fachspezifischem Wissen der einzelnen Bereiche auch das Wertekonstrukt der Gruppe sowie Skills zur allgemeinen Aufgabenerfüllung und persönlichen Weiterentwicklung vermitteln. Durch die Sinnova Akademie werden erstmals Fortbildungen innerhalb der Gruppe institutionalisiert und Bildungswege erfassbar gemacht.
Die Sinnova Akademie ist in drei Themenblöcke gegliedert:
— verpflichtende jährliche Schulungen
– etwa in Compliance, Geldwäsche, Datenschutz, Informationssicherheit.
— allgemeines Skillset
– fachliches Wissen, das für die Erfüllung des Aufgabenbereichs benötigt wird, sowie technisches Wissen wie Softwarekenntnisse, Rechts-Basics, Projekt- oder Prozessmanagement.
— organisatorisches Wissen
– also das Verständnis für betriebsinterne Aufgabengebiete und Abläufe sowie interner Wissenstransfer – laufende Updates einzelner Abteilungen oder auch das (Er)lebbarmachen des Sinnova-Nachhaltigkeitsbildes.
Im Mittelpunkt steht dabei immer die Vermittlung von bereits bestehendem Wissen innerhalb der Gruppe, von einer Abteilung an andere Abteilungen/Teams (z.B. Excel-Schulungen durch Abteilung Rechnungswesen, Vermittlung von Basiskenntnissen zum Thema Veranlagung aus dem Bereich Asset Management oder Social Media aus der Marketingabteilung). Je nach persönlichen Fähigkeiten und Skills können und sollen Mitarbeitende darüber hinaus Vortragstätigkeiten auch außerhalb der Abteilungen übernehmen und ihr Wissen – etwa über Sustainable Finance – mit den Kolleg:innen teilen. Ein damit einhergehender Effekt ist neben dem Wissenstransfer auch das „Socialising“ mit Kolleg:innen, die im Büroalltag vielleicht nicht allzu viele Berührungspunkte haben. Ergänzt wird das interne Angebot durch Schulungen externer Anbieter, beispielsweise in Business-Englisch. Die individuelle thematische Schwerpunktsetzung erfolgt dabei im Rahmen des Jahresgesprächs. Die Einbindung in die individuellen Zielvereinbarungen soll die Inanspruchnahme fördern und so den hohen Stellenwert der innerbetrieblichen Weiterentwicklung unterstreichen.
bei allem,
was man tut,
das ende zu
bedenken, das ist
nachhaltigkeit.
eric schweitzer