mehr wildheit
und gelassenheit
Naturverbunden: nachhaltige Maßnahmen für eine grüne Oase
Fotocredit:
Conrad Amber
Grünes Paradies schaffen: Nachhaltige
Gartenpflege für Harmonie mit der Natur
Gartenpflege für Harmonie mit der Natur
In unseren Bestrebungen, zuhause und am Arbeitsplatz ordentlich und sauber
zu sein, vergessen wir oft, dass in unseren Gärten und im Umgang mit der Natur Toleranz, Großzügigkeit, Achtsamkeit und Neugierde gefragt sind.
Beispiele? Das Laub von Bäumen kann den Winter über auf Wiesen liegen bleiben.
Es schützt vor Frost, dient Bodenlebewesen als Winterquartier und nährt den Boden. Anfang des Frühjahrs kann es sanft zusammengerecht und auf dem Kompost oder unter Sträuchern verteilt werden – ohne den Lärm von Laubbläsern.
Löwenzahn, Brennnesseln und Giersch sind keine lästigen Unkräuter, sondern wertvolle Bereicherungen. Sie bieten Nützlingen und Bestäubern einen Lebensraum und dienen uns als wertvolle Medizin. Solche „wilden“ Flächen am Garten- und Wegrand sollen geschätzt und höchstens zweimal im Jahr geschnitten werden.
Totholz gehört in jeden Garten, denn es bietet Lebensraum für nützliche Tiere wie Wildbienen, Spechte, Fledermäuse sowie Pilze und Flechten. Eine blühende Augenweide entsteht, wenn Totbäume von Wildrosen und Efeu überwuchert werden.
Auf jeder Grünfläche, so klein sie auch sein mag, sollte ein heimischer Baum stehen. Die meisten Schnitte an Bäumen und Sträuchern sind unnötig; der natürliche Wuchs ist der beste und hält am längsten.
Beim Rasenmähen gilt: weniger ist mehr.
Nutzen Sie einen Elektromäher oder Handmäher, um Lärm und Gestank von Benzinmotoren zu vermeiden. Mähen Sie nur bei Bedarf und nicht einfach, weil der Nachbar es tut. Kürzere Mähintervalle fördern schnelleres Graswachstum.
Bleiben Sie gelassen und nutzen Sie Ihren Garten, um zu entspannen, die Natur zu genießen und tief durchzuatmen. Der nachhaltige Umgang mit der Natur sollte dabei im Fokus stehen, indem Sie auf natürliche Prozesse setzen und die biologische Vielfalt fördern.
zu sein, vergessen wir oft, dass in unseren Gärten und im Umgang mit der Natur Toleranz, Großzügigkeit, Achtsamkeit und Neugierde gefragt sind.
Beispiele? Das Laub von Bäumen kann den Winter über auf Wiesen liegen bleiben.
Es schützt vor Frost, dient Bodenlebewesen als Winterquartier und nährt den Boden. Anfang des Frühjahrs kann es sanft zusammengerecht und auf dem Kompost oder unter Sträuchern verteilt werden – ohne den Lärm von Laubbläsern.
Löwenzahn, Brennnesseln und Giersch sind keine lästigen Unkräuter, sondern wertvolle Bereicherungen. Sie bieten Nützlingen und Bestäubern einen Lebensraum und dienen uns als wertvolle Medizin. Solche „wilden“ Flächen am Garten- und Wegrand sollen geschätzt und höchstens zweimal im Jahr geschnitten werden.
Totholz gehört in jeden Garten, denn es bietet Lebensraum für nützliche Tiere wie Wildbienen, Spechte, Fledermäuse sowie Pilze und Flechten. Eine blühende Augenweide entsteht, wenn Totbäume von Wildrosen und Efeu überwuchert werden.
Auf jeder Grünfläche, so klein sie auch sein mag, sollte ein heimischer Baum stehen. Die meisten Schnitte an Bäumen und Sträuchern sind unnötig; der natürliche Wuchs ist der beste und hält am längsten.
Beim Rasenmähen gilt: weniger ist mehr.
Nutzen Sie einen Elektromäher oder Handmäher, um Lärm und Gestank von Benzinmotoren zu vermeiden. Mähen Sie nur bei Bedarf und nicht einfach, weil der Nachbar es tut. Kürzere Mähintervalle fördern schnelleres Graswachstum.
Bleiben Sie gelassen und nutzen Sie Ihren Garten, um zu entspannen, die Natur zu genießen und tief durchzuatmen. Der nachhaltige Umgang mit der Natur sollte dabei im Fokus stehen, indem Sie auf natürliche Prozesse setzen und die biologische Vielfalt fördern.
Conrad Amber bezeichnet sich als „Die Stimme der Bäume“. Er ist Naturfotograf, Autor, Naturdenker, Redner, Planer und Entwickler von Grünprojekten.
www.conradamber.at
Fotocredit:
Conrad Amber