bauherren-
modelle —
faires wohnen
Bauherrenmodelle sind als Investments zum Angreifen eine der sichersten
Möglichkeiten für wertbeständige und nachhaltige Veranlagung.
Möglichkeiten für wertbeständige und nachhaltige Veranlagung.
Fotocredit:
FREEDIMENSIONS.AT
Projekt Bauherrenmodell in Linz, Hofberg 4
die nachfrage nach
hochwertigem, leistbarem Wohnraum ist ungebrochen groß. Das machen sich Investor:innen zunutze, die planen, ihr Kapital wertbeständig in Immobilien zu investieren. Um das Risiko zu minimieren und von einer Community zu profitieren, entschließen sich immer mehr Anleger:innen für das sogenannte Bauherrenmodell.
Gemeinsam in die Zukunft
Der Zusammenschluss von mehreren Investor:innen, um eine bestandsfreie Altimmobilie zu erwerben, umfassend zu sanieren oder neu zu errichten, wird zunehmend beliebter. Die Vorteile für Investor:innen liegen klar auf der Hand: Neben Steuervorteilen durch begünstigte Abschreibung von Sanierungs- und Werbungskosten in den ersten 15 Jahren wird beim Bauherrenmodell in der Regel eine Wohnbauförderung benötigt. So profitieren Investor:innen von diesen Förderzuschüssen. Hinzu kommen die Mieteinnahmen nach der Sanierung des Objektes. Dieses Zusammenspiel bringt Investor:innen eine attraktive Rendite.
Nachhaltige Immobilienwirtschaft
Dieses sogenannte klassische Bauherrenmodell bietet eine inflationsgeschützte Kapitalanlage und klare Vorteile für Investor:innen sowie gleichermaßen für Mieter:innen. Und das auch für zukünftige Generationen. Auf der Basis von Expertise, Nachhaltigkeit und dem klaren Bekenntnis zum Kund:innenvorteil bietet die renditehoch3 Immobilien GmbH, eine Beteiligung von buildings4future, als Spezialistin für Bauherrenmodelle eine der sichersten Möglichkeiten für wertbeständige und nachhaltige Veranlagung.
Wie die aktuellen Projekte Hofberg 4 in Linz und Kirchplatz 9 in Graz Mariatrost beweisen, hinterlassen Bauherrenmodelle einen sehr geringen ökologischen Fußabdruck und weisen neben einer sehr guten Ökobilanz eine ausgezeichnete Energieeffizienz auf. Durch die Renovierung und die Sanierung bestehender Objekte werden Bodenversiegelung und Flächenfraß vermieden.
Wie die aktuellen Projekte Hofberg 4 in Linz und Kirchplatz 9 in Graz Mariatrost beweisen, hinterlassen Bauherrenmodelle einen sehr geringen ökologischen Fußabdruck und weisen neben einer sehr guten Ökobilanz eine ausgezeichnete Energieeffizienz auf. Durch die Renovierung und die Sanierung bestehender Objekte werden Bodenversiegelung und Flächenfraß vermieden.